Von Tibet in den Walgau mit Hertha Glück und der 3b

 

An einem Dienstagnachmittag begaben sich die Schülerinnen und Schüler der 3b zusammen mit Herta Glück auf eine philosophische Reise mit dem Ziel, Ideen zum Thema „Walgau“ zu sammeln.
Mit einer Geschichte aus Tibet begann das Abenteuer!

Ein neues Leben weben
(nacherzählt von Elif Ata 3b)

 

… Eines Tages kam die Mutter mit einem großen Bild in der Hand nachhause. Die zwei älteren Söhne waren schon sehr wütend, dass die Mutter das Essensgeld für einen solchen Unsinn ausgegeben hatte. "Was ist das denn?", fragte der älteste Sohn wütend. Schnell zeigte die Mutter, was sie dabeihatte. Ein Bild. Ein wunderschönes Bild von einer Heimat. Die Mutter fand dieses Bild so faszinierend, dass sie es sofort kaufte. "Sollen wir ein Bild zum Abendessen essen, oder was?!", schrie der Sohn. So glücklich war die Mutter mit diesem Bild, dass sie nicht einmal den beiden Söhnen zuhörte. Schließlich sagte der jüngste Sohn: "Warum webst DU nicht deine eigene Heimat?" Die Idee fand sie super und fing an zu weben. Jeden Abend webte sie ihre eigene "Heimat", wie sie sie sich vorstellte. ….

 

Wenn du diese spannende Geschichte weiterlesen möchtest,  öffne folgenden Link …

 

Anschließend versammelten sich alle unter einem Baum hinter dem Schulhaus und dort ging es dann zur Sache! Es wurden in einem Brainstorming Fragen beantwortet, wie: „Was bedeutet für dich Heimat?“ „Warum fühlst du dich im Walgau zuhause?“ Was bedeutet es für dich Walgauerin, bzw. Walgauer“ zu sein?“

 

Zum Schluss werden dann mit den Ideen der 3b Stofftaschen für alle Kinder im Walgau bedruckt werden. Wir sind schon sehr gespannt auf das Ergebnis!

 

Außerdem möchten wir uns sehr herzlich bei
Hertha Glück bedanken für den interessanten und schönen Nachmittag!