Von Hugo bis dato

 

Die 3b war auch dabei!

 

Am 2.10.2018 fuhren wir am Nachmittag mit dem Bus nach Feldkirch, um die Ausstellung „Von Hugo bis dato“ zu besuchen. Wir teilten uns in zwei Gruppen, die jeweils mit einem Museumspädagogen in ein Stockwerk gingen. Unser Pädagoge hieß Tobias. 

Dort wurden wir in Zweier-Gruppen unterteilt, in denen wir Aufgaben zu erfüllen hatten.Ich war mit Natalie im Team.

Unsere Aufgabe bestand darin, den Feldkircher Freiheitsbrief zu suchen und die Siegel darauf zu zählen. Es waren 4 Siegel, die wir minus 4 rechnen mussten. Es kam die Zahl 0 heraus, die wir später noch gebraucht haben. 

Weiters haben wir noch herausfinden müssen, was auf dem Montforter Wappen zu sehen ist. Alle Daten trugen wir in einen Zettel ein.

 

Wir gingen nochmal alle Stationen durch und Tobias erklärte uns noch ein paar interessante Fakten, z.B. dass man damals aus Tierhäuten Pergament herstellte.

Am Schluss gaben wir unsere Zahlen in ein Zahlenschloss ein und öffneten damit einen Koffer. Darin waren „Detektiv-Ausweise“. 

Wir„unterschrieben“ ihn mit unseren Fingerabdrücken. 

 

Bevor wir gingen, bestiegen wir noch die Aussichtsplattform auf dem Dach des Palais Liechtenstein. Fasziniert blickten wir über ganz Feldkirch.

  

Mir hat es sehr gut gefallen, und Tobias gab uns viele Einblicke auf die Geschichte von Feldkirch.

Das coolste war ein 3D-Abbild von den Gebirgen rund um Feldkirch.Es wurde mit einem Beamer die Eiszeit, die Fundstellen von steinzeitlichen Siedlungen und die heutige Zeit drauf projeziert. 

Ich würde gerne mehr über die Lebensweise der Menschen im früheren Feldkirch erfahren.

 

Simeon Müller